Es tut mir nicht gut mich an dich zu erinnern.

Immer wenn mein Herz nach dir ruft und das Chaos ausbricht in mir drin, schicke ich meine Soldaten los, um den Widerstand nieder zu zwingen.

Die Liebe gibt uns Halt, wenn wir ihn am meisten brauchen.

Wenn man nach Hause kommt und weiß, es wartet jemand auf dich, freut man sich ein kleines bisschen mehr als sonst. Denn was soll man machen, wenn man sich denkt "Hey, du ziehst bald weg und du kannst ja noch die letzten Chancen nutzen, um was mit Freunden zu machen." Aber wenn man schon mal etwas Zeit für den anderen findet, wird aus "Wir können uns ja mal treffen, bisschen quatschen" ganz schnell ein "Ein paar Minuten Zeit hab ich für dich, aber nicht lange."
Es ist erschreckend. So schnell verliert man sich aus den Augen und bald vielleicht schon aus dem Sinn.. Nur stimmt mich das ganze traurig, wie schnell man dem anderen nicht mehr so wichtig ist. Ich mein, da fragt man sich doch, ob die Freundschaft wirklich das ist, was man immer von ihr dachte.

Deswegen bin ich froh meinen Freund zu haben. Er hat immer Zeit für mich, sogar mitten in der Nacht könnte ich ihn anrufen und meine Probleme erzählen. Er nimmt mich in den Arm und sagt auch einfach mal nichts, wenn es angebracht ist. Er gibt mir all das, wonach ich in manch Freundschaft vergeblich gesucht habe.